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Innenbehörde und Polizei verteidigen Einsatz bei G20-Protestcamp

Hamburg (dpa) - Hamburgs Polizei und Innenbehörde haben ihr Vorgehen rund um das Protestcamp von G20-Gegnern auf der Elbhalbinsel Entenwerder verteidigt. "Aus Sicherheitsgründen - auch zum Schutz der Bevölkerung - werden wir diese Camps nicht zulassen", sagte ein Polizeisprecher. Das Verwaltungsgericht hatte die Auflagen gegen das Camp zuvor bestätigt. Demnach dürfen die G20-Gegner weder Schlafzelte aufstellen noch Küchen oder Duschen errichten. Gestern Abend hatte es Tumulte gegeben, als die Polizei elf Zelte entfernte. Die Beamten setzten Pfefferspray ein, ein Aktivist wurde festgenommen.

03.07.2017 UPDATE: 03.07.2017 15:11 Uhr 19 Sekunden

Hamburg (dpa) - Hamburgs Polizei und Innenbehörde haben ihr Vorgehen rund um das Protestcamp von G20-Gegnern auf der Elbhalbinsel Entenwerder verteidigt. "Aus Sicherheitsgründen - auch zum Schutz der Bevölkerung - werden wir diese Camps nicht zulassen", sagte ein
Polizeisprecher. Das Verwaltungsgericht hatte die Auflagen gegen das Camp zuvor bestätigt. Demnach dürfen die G20-Gegner weder

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