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Experten halten Ansteckung mit Lassa-Virus für unwahrscheinlich

Köln (dpa) - Nach dem Tod eines Lassa-Fieber-Patienten aus Afrika in Köln halten Experten die Gefahr weiterer Ansteckungen für gering. Lassa ist nicht so leicht übertragbar wie Ebola, sagte der Leiter der Abteilung Virologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, Stephan Günther. Eine Ansteckung innerhalb Europas sei bisher noch nie vorgekommen. Nach Angaben der Kölner Uniklinik war der Patient mit der Diagnose Malaria direkt aus Afrika nach Köln überwiesen worden. Wenige Stunden später sei er gestorben.

10.03.2016 UPDATE: 10.03.2016 12:26 Uhr 18 Sekunden

Köln (dpa) - Nach dem Tod eines Lassa-Fieber-Patienten aus Afrika in Köln halten Experten die Gefahr weiterer Ansteckungen für gering. Lassa ist nicht so leicht übertragbar wie Ebola, sagte der Leiter der Abteilung Virologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, Stephan Günther. Eine Ansteckung innerhalb Europas sei bisher noch nie vorgekommen. Nach Angaben der Kölner

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