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De Maizière dringt auf schnelle Flüchtlingsrücknahme im Maghreb

Berlin (dpa) - Die Bundesländer stöhnen über die mangelnde Rücknahmebereitschaft der nordafrikanischen Staaten für abgelehnte Asylbewerber. Bundesinnenminister Thomas de Maizière will deshalb die Maghreb-Staaten dazu bewegen, abgelehnte Asylbewerber leichter zurückzunehmen. Dazu reist er für drei Tage nach Marokko, Algerien und Tunesien. Man erwarte, dass die Rückübernahmeverfahren effizienter und schneller werden, sagte er der dpa. Ein Hindernis bei Abschiebungen in die Maghreb-Länder seien fehlende Reisedokumente.

28.02.2016 UPDATE: 28.02.2016 07:46 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Bundesländer stöhnen über die mangelnde Rücknahmebereitschaft der nordafrikanischen Staaten für abgelehnte Asylbewerber. Bundesinnenminister Thomas de Maizière will deshalb die Maghreb-Staaten dazu bewegen, abgelehnte Asylbewerber leichter zurückzunehmen. Dazu reist er für drei Tage nach Marokko, Algerien und Tunesien. Man erwarte, dass die Rückübernahmeverfahren effizienter

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