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Clinton: Vorgehen des FBI-Chefs "zutiefst besorgniserregend"

Daytona Beach (dpa) - Die US-Demokratin Hillary Clinton hat das jüngste Vorgehen von FBI-Chef James Comey in der E-Mail-Affäre als "zutiefst besorgniserregend" kritisiert. So kurz vor der Wahl zu enthüllen, dass die Bundespolizei neu gefundene E-Mails aus ihrer Zeit als Außenministerin untersuche, sei "merkwürdig" und ein in seiner Art "bisher einmaliges" Vorkommnis, sagte die Präsidentschaftskandidatin. Erneut forderte sie Comey auf, alle Informationen im Zusammenhang mit den neuen Untersuchungen auf den Tisch zu legen.

29.10.2016 UPDATE: 29.10.2016 23:51 Uhr 17 Sekunden

Daytona Beach (dpa) - Die US-Demokratin Hillary Clinton hat das jüngste Vorgehen von FBI-Chef James Comey in der E-Mail-Affäre als "zutiefst besorgniserregend" kritisiert. So kurz vor der Wahl zu enthüllen, dass die Bundespolizei neu gefundene E-Mails aus ihrer Zeit als Außenministerin untersuche, sei "merkwürdig" und ein in seiner Art "bisher einmaliges" Vorkommnis, sagte die

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