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Bundeswehr wird in Mali nicht gegen Terroristen kämpfen

Gao (dpa) - Die Bundeswehr wird sich im westafrikanischen Mali auch künftig nicht am Kampf gegen islamistische Terroristen beteiligen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen versprach bei einem Besuch im gefährlichen Norden des Wüstenstaats, dass der Einsatz der gut 200 deutschen Soldaten dort auf eine UN-Friedensmission ohne Kampfauftrag beschränkt bleibt. Auch die birgt aber Risiken. "Es ist der gefährlichste UN-Einsatz, den Deutschland zurzeit hat", mahnte von der Leyen. In den nächsten Monaten will die Minsiterin fast 200 weitere deutsche Blauhelmsoldaten nach Mali schicken.

05.04.2016 UPDATE: 05.04.2016 16:51 Uhr 18 Sekunden

Gao (dpa) - Die Bundeswehr wird sich im westafrikanischen Mali auch künftig nicht am Kampf gegen islamistische Terroristen beteiligen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen versprach bei einem Besuch im gefährlichen Norden des Wüstenstaats, dass der Einsatz der gut 200 deutschen Soldaten dort auf eine UN-Friedensmission ohne Kampfauftrag beschränkt bleibt. Auch die birgt aber Risiken.

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