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Bayern nimmt sich viel Zeit für mögliche Asylpolitik-Klage

München (dpa) - Vorläufige Entspannung zwischen München und Berlin: Die bayerische CSU-Regierung nimmt sich Zeit für ihre angedrohte Verfassungsklage gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel. Ministerpräsident Horst Seehofer und sein Kabinett kamen zu dem Schluss, dass sie bis Ende Juli Zeit für einen eventuellen Gang nach Karlsruhe haben. Bayerns Staatsregierung will zunächst die Antwort der Bundesregierung auf einen Ende Januar aufgegebenen Brief abwarten, in dem das Kabinett die Klage formell angedroht hatte.

23.02.2016 UPDATE: 23.02.2016 18:11 Uhr 17 Sekunden

München (dpa) - Vorläufige Entspannung zwischen München und Berlin: Die bayerische CSU-Regierung nimmt sich Zeit für ihre angedrohte Verfassungsklage gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel. Ministerpräsident Horst Seehofer und sein Kabinett kamen zu dem Schluss, dass sie bis Ende Juli Zeit für einen eventuellen Gang nach Karlsruhe haben. Bayerns Staatsregierung will zunächst

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