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BND: Drogenproduktion hat dramatische Folgen für Afghanistan

Berlin (dpa) - Der BND hat vor dramatischen Folgen der Drogenproduktion für Sicherheit und Wirtschaft in Afghanistan gewarnt. Die Drogenproduktion habe in mehreren Staaten deutlichen Einfluss auf das Staatsgefüge, schreibt der Auslandsnachrichtendienst in einer der dpa vorliegenden Analyse über den internationalen Rauschgifthandel. Als besonders negatives Beispiel wird die Lage in Afghanistan genannt, dem größten Anbauland von Schlafmohn und Heroinlieferanten sowie dem weltweit größten Cannabis-Anbaugebiet. Dort profitierten die radikal-islamischen Taliban.

14.12.2014 UPDATE: 14.12.2014 09:11 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Der BND hat vor dramatischen Folgen der Drogenproduktion für Sicherheit und Wirtschaft in Afghanistan gewarnt. Die Drogenproduktion habe in mehreren Staaten deutlichen Einfluss auf das Staatsgefüge, schreibt der Auslandsnachrichtendienst in einer der dpa vorliegenden Analyse über den internationalen Rauschgifthandel. Als besonders negatives Beispiel wird die Lage in Afghanistan

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