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Land baut Forschungsstelle zu Rechtsextremismus auf

Baden-Württemberg will den Rechtsextremismus systematisch wissenschaftlich untersuchen lassen. Das grün-schwarze Kabinett beschloss am Dienstag den Aufbau einer neuen Forschungsstelle und der deutschlandweit ersten politikwissenschaftlichen Professur für die Erforschung des Rechtsextremismus, wie Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) in Stuttgart verkündete. Für den Aufbau der Forschungsstelle stellt das Land zunächst 400.000 Euro zur Verfügung. Geplant sind bis zu drei Professuren sowie weitere Personal- und Sachmittel. Die Gesamtkosten werden bei rund 1,2 Millionen Euro pro Jahr liegen.

22.02.2022 UPDATE: 22.02.2022 14:01 Uhr 45 Sekunden
Theresia Bauer
Theresia Bauer (Bündnis 90/Die Grünen), Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg. Foto: dpa

Stuttgart (dpa/lsw) - Baden-Württemberg will den Rechtsextremismus systematisch wissenschaftlich untersuchen lassen. Das grün-schwarze Kabinett beschloss am Dienstag den Aufbau einer neuen Forschungsstelle und der deutschlandweit ersten politikwissenschaftlichen Professur für die Erforschung des Rechtsextremismus, wie Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) in Stuttgart verkündete. Für

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