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Brüssel nimmt Steuerdeals für Ikea in den Niederlanden ins Visier

Brüssel (dpa) - Amazon, Apple - nun Ikea: Die EU-Wettbewerbshüter nehmen mögliche unerlaubte Steuervorteile für den schwedischen Möbelkonzern in den Niederlanden ins Visier. Eine eingehende Prüfung wegen fragwürdiger Steuerregelungen werde eingeleitet, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Demnach ist das Geschäft von Ikea als Franchisemodell organisiert. Das bedeutet, dass die im Fokus stehende Inter Ikea Gruppe nicht Eigentümer der einzelnen Ikea-Geschäfte ist. Stattdessen zahlen alle Ikea-Shops eine Franchisegebühr in Höhe von drei Prozent des Umsatzes an eine Tochterfirma in den Niederlanden.

18.12.2017 UPDATE: 18.12.2017 13:28 Uhr 20 Sekunden

Brüssel (dpa) - Amazon, Apple - nun Ikea: Die EU-Wettbewerbshüter nehmen mögliche unerlaubte Steuervorteile für den schwedischen Möbelkonzern in den Niederlanden ins Visier. Eine eingehende Prüfung wegen fragwürdiger Steuerregelungen werde eingeleitet, teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Demnach ist das Geschäft von Ikea als Franchisemodell organisiert. Das bedeutet, dass die im Fokus

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