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Wetterdienst zieht Beobachter von Zugspitze ab

Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Nach fast 120 Jahren zieht der Deutsche Wetterdienst seine Beobachter von der Zugspitze ab. Maschinen sollen weitgehend die Arbeit auf Deutschlands höchstgelegenem Arbeitsplatz übernehmen - der sogar zwei Meter höher liegt als der 2962 Meter hohe Zugspitzgipfel. Denn die Wetterstation ist seit ihren Anfängen im Jahr 1900 in einem hölzernen Turm untergebracht. Die Automatisierung schreite seit Längerem voran, sagt DWD-Sprecher Uwe Kirsche. Schon jetzt leiten Thermometer und Luftdruckmesser an den DWD-Wetterstationen ihre Daten digital weiter.

27.05.2018 UPDATE: 27.05.2018 04:38 Uhr 17 Sekunden

Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Nach fast 120 Jahren zieht der Deutsche Wetterdienst seine Beobachter von der Zugspitze ab. Maschinen sollen weitgehend die Arbeit auf Deutschlands höchstgelegenem Arbeitsplatz übernehmen - der sogar zwei Meter höher liegt als der 2962 Meter hohe Zugspitzgipfel. Denn die Wetterstation ist seit ihren Anfängen im Jahr 1900 in einem hölzernen Turm untergebracht. Die

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