Ende des Wachstums: Weniger Geld für deutsche Fußball-Clubs
Der Verkauf der Medienrechte ist die wichtigste Aufgabe der Deutschen Fußball Liga. Jetzt gibt es die Ergebnisse der Milliarden-Auktion. Die 36 Profi-Clubs müssen von 2021 an mit weniger Geld planen. Der DFL-Chef ist dennoch zufrieden.
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Frankfurt/Main (dpa) - Christian Seifert legte die Stirn in Falten, als er das Ende des scheinbar grenzenlosen Wachstums im deutschen Profi-Fußball verkündete.
"Die finanziellen Rahmenbedingungen werden sich nach unten korrigieren in allen Belangen", prophezeite der Boss der Deutschen Fußball Liga bei der Bekanntgabe der Medienerlöse von 2021/22 bis 2024/25. Insgesamt 4,4 Milliarden Euro
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