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Verdoppelung der Hilfe für Angehörige von Terroropfern verlangt

Berlin (dpa) - Hinterbliebene der Opfer von Terroranschlägen sollten nach Ansicht des SPD-Politikers Kurt Beck wesentlich mehr Soforthilfe bekommen. Der Betrag von 10 000 Euro für den Verlust eines Verwandten ersten Grades sei zu niedrig. Das sagte der Beauftragte der Bundesregierung für die Verletzten und Hinterbliebenen des Berliner Anschlags im vergangenen Jahr der "Rhein-Neckar-Zeitung". Viele Länder zahlten mehr als das Doppelte, das halte er auch für Deutschland für angemessen.

18.11.2017 UPDATE: 18.11.2017 05:58 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Hinterbliebene der Opfer von Terroranschlägen sollten nach Ansicht des SPD-Politikers Kurt Beck wesentlich mehr Soforthilfe bekommen. Der Betrag von 10 000 Euro für den Verlust eines Verwandten ersten Grades sei zu niedrig. Das sagte der Beauftragte der Bundesregierung für die Verletzten und Hinterbliebenen des Berliner Anschlags im vergangenen Jahr der "Rhein-Neckar-Zeitung".

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