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Trumps Ex-Sicherheitsberater Flynn gesteht Lügen bei FBI

Washington (dpa) - Donald Trumps früherer Sicherheitsberater Michael Flynn hat sich schuldig bekannt, das FBI im Zuge der Russland-Affäre belogen zu haben. Flynn sagte vor einem Bundesgericht in Washington aus. Laut Anklage von FBI-Sonderermittler Robert Mueller hatte er Falschaussagen über Gespräche mit dem damaligen russischen Botschafter, Sergej Kisljak, gemacht. Flynn war nach nur 24 Tagen im Amt von US-Präsident Trump als Nationaler Sicherheitsberater entlassen worden, weil er unter anderem auch Vizepräsident Mike Pence belogen hatte.

01.12.2017 UPDATE: 01.12.2017 18:03 Uhr 17 Sekunden

Washington (dpa) - Donald Trumps früherer Sicherheitsberater Michael Flynn hat sich schuldig bekannt, das FBI im Zuge der Russland-Affäre belogen zu haben. Flynn sagte vor einem Bundesgericht in Washington aus. Laut Anklage von FBI-Sonderermittler Robert Mueller hatte er Falschaussagen über Gespräche mit dem damaligen russischen Botschafter, Sergej Kisljak, gemacht. Flynn war nach nur 24 Tagen

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