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Infantinos Aufstieg - Blatters Nachbar auf dem Thron

Zürich (dpa) - Mit dem Waschen schmutziger Wäsche kennt man sich im Hause Infantino aus. Launig erzählte der neue FIFA-Präsident seiner Wahl, dass er das Amt als Vereinschef in seinem Schweizer Heimatort Brig als 18-Jähriger nur bekommen habe, weil seine Mutter versprach, die Trikots zu reinigen.

26.02.2016 UPDATE: 26.02.2016 18:16 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Wahl
Gianni Infantino erhielt im ersten Wahlgang überraschend mehr Stimmen als Scheich Salman bin Ibrahim al Chalifa. Foto: Ennio Leanza

Zürich (dpa) - Mit dem Waschen schmutziger Wäsche kennt man sich im Hause Infantino aus. Launig erzählte der neue FIFA-Präsident seiner Wahl, dass er das Amt als Vereinschef in seinem Schweizer Heimatort Brig als 18-Jähriger nur bekommen habe, weil seine Mutter versprach, die Trikots zu reinigen.

In seinem neuen Job wird Gianni Infantino ohne seine Mama auskommen müssen - und die Aufgabe

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