"Nicht einfach": Olympia 2021 macht Bundeswehr Probleme
Die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio auf 2021 stellt auch die Bundeswehr als Spitzensportförderer vor Herausforderungen. Rund 50 ältere Sportsoldaten, die aufhören wollten, machen nun bis nächstes Jahr weiter - aber Talente hoffen auf Sportsoldatenstellen.

Frankfurt/Main (dpa) - Auch der Bundeswehr bereitet die Verlegung der Olympischen Spiele in Tokio auf 2021 einiges Kopfzerbrechen.
"Eine Herausforderung ist, für die lebensälteren Topsportler, die nach den Olympischen Spielen 2020 ihre Karrieren beenden wollten, Regelungen zu finden, um ein Jahr zu verlängern", erklärte Andreas Hahn, Referatsleiter Spitzensport im Kommando
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