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Neuer Städtebund-Chef fordert "digitale Gesellschaft"

Abensberg (dpa) - Behörden, Unternehmen, Schulen – der neue Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl, will die Digitalisierung vorantreiben. Dafür müssten gegebenenfalls andere Themen zurückstehen, sagte der 58-Jährige der dpa. Brandl ist Bürgermeister der niederbayerischen Stadt Abensberg und tritt zum 1. Januar 2018 sein neues Amt an. "Wir brauchen Breitbandausbau, wir brauchen Glasfasertechnik", sagte Brandl. Dafür will er sich auch bei Koalitionsverhandlungen einsetzen. In der Regel würden ab einer bestimmten Verhandlungsphase auch Spitzenverbände einbezogen.

27.12.2017 UPDATE: 27.12.2017 10:23 Uhr 18 Sekunden

Abensberg (dpa) - Behörden, Unternehmen, Schulen – der neue Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl, will die Digitalisierung vorantreiben. Dafür müssten gegebenenfalls andere Themen zurückstehen, sagte der 58-Jährige der dpa. Brandl ist Bürgermeister der niederbayerischen Stadt Abensberg und tritt zum 1. Januar 2018 sein neues Amt an. "Wir brauchen Breitbandausbau,

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