Neue "Miss Germany" wirbt für Gerechtigkeit und Umweltschutz
Dieses Jahr war vieles anders bei der Wahl zur "Miss Germany": Neues Auswahlverfahren, Live-Übertragung im Internet und die "Missionen" der Kandidatinnen standen noch mehr im Fokus. Es gewinnt eine Frau, die auf Trendthemen setzt und in einer Favela groß geworden ist.

Sie wuchs in einer brasilianischen Favela namens "Schusslinie" auf und brachte Straßenkindern dort das Lesen und Schreiben bei: Heute setzt sich Domitila Barros für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein - und ist auch wegen dieses Engagements die neue "Miss Germany". Die 37-jährige Wahlberlinerin setzte sich am Samstagabend gegen zehn Konkurrentinnen durch.
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