Löw und Kimmich gegen Boykott der WM in Katar
Die Diskussion um die unzureichende Einhaltung der Menschenrechte im WM-Gastgeberland Katar beschäftigt die Nationalmannschaft. Bundestrainer Löw und Führungsspieler Kimmich beziehen Position.
Bukarest (dpa) - Joachim Löw hält einen Boykott der Fußball-WM 2022 in Katar nicht für sinnvoll. Seine Nationalspieler verteidigt der Bundestrainer derweil vehement gegen den Vorwurf, sich in der anhaltenden Debatte um die Menschenrechtslage im umstrittenen Emirat instrumentalisieren zu lassen.
"Ein Boykott hilft niemanden. Man kann mit so einem Turnier Aufmerksamkeit in der ganzen Welt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+