Mordprozess um Tod einer Doppelgängerin zieht sich hin
Der sogenannte Doppelgängerinnen-Mordprozess zieht sich weiter hin. Anders als erwartet gibt es keine Plädoyers. Und der genaue Tatablauf wie auch das Motiv scheinen noch immer nicht ganz klar.

Ingolstadt (dpa/lby) - Wurde eine junge Frau getötet, weil eine ihr ähnlich sehende Frau untertauchen wollte? Ging es um schwarze Magie? Gab es andere Gründe? Im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess bleiben die möglichen Motive der beiden Angeklagten ebenso wie der genaue Tathergang auch nach mehr als 40 Verhandlungstagen unklar.
Die Staatsanwaltschaft sollte ursprünglich am
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