Kehl lehnt Gifteinsatz gegen Ameiseninvasion ab
Die eingewanderte Ameisenart Tapinoma magnum hat in der badischen Grenzstadt zwei "Superkolonien" mit Millionen Tieren gebildet. Die Kommune hofft, die Invasion dennoch eindämmen zu können.
Kehl (dpa/lsw) - Die badische Grenzstadt Kehl wird seit rund einem Jahr von Ameisen der als invasiv geltenden Art Tapinoma magnum geplagt, lehnt aber Gift zur Bekämpfung explizit ab. "Wir haben von anderen Kommunen die Rückmeldung bekommen, dass Gifteinsätze nichts bringen", sagte der städtische Umweltbeauftragte Gregor Koschate. Die Stadt am Oberrhein schaffte inzwischen ein eigenes Gerät an,
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