Plus Insekten-Superkolonien

Kehl lehnt Gifteinsatz gegen Ameiseninvasion ab

Die eingewanderte Ameisenart Tapinoma magnum hat in der badischen Grenzstadt zwei "Superkolonien" mit Millionen Tieren gebildet. Die Kommune hofft, die Invasion dennoch eindämmen zu können.

30.09.2024 UPDATE: 30.09.2024 04:04 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Kampf gegen die Ameisenplage
Ein Mitarbeiter der Stadt Kehl spritzt heißes Wasser in die Eingänge eines riesigen Ameisenbaus, der sich unter einem Spielplatz erstreckt.

Kehl (dpa/lsw) - Die badische Grenzstadt Kehl wird seit rund einem Jahr von Ameisen der als invasiv geltenden Art Tapinoma magnum geplagt, lehnt aber Gift zur Bekämpfung explizit ab. "Wir haben von anderen Kommunen die Rückmeldung bekommen, dass Gifteinsätze nichts bringen", sagte der städtische Umweltbeauftragte Gregor Koschate. Die Stadt am Oberrhein schaffte inzwischen ein eigenes Gerät an,

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.