Plus Innere Sicherheit

CDU will Videoüberwachung über Kriminalitäts-Hotspots hinaus

Bisher dürfen Videokameras nur an Kriminalitätsschwerpunkten eingesetzt werden. CDU-Landeschef Hagel fordert, dass Kommunen selbst darüber entscheiden dürfen. Fürs Umsetzen bräuchte er Hilfe.

03.09.2025 UPDATE: 03.09.2025 04:03 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
"KI Videoschutz"
CDU-Landes- und Fraktionschef Manuel Hagel will eine Videoüberwachung wie in Mannheim auch in anderen Städten möglich machen. (Archivbild)

Stuttgart (dpa/lsw) - Baden-Württembergs CDU-Landes- und Fraktionschef Manuel Hagel fordert einen leichteren Einsatz von Videoüberwachung zur Kriminalitätsbekämpfung. Bislang sei das nur bei erhöhter Kriminalitätslage erlaubt – die Hürden dafür seien aber zu hoch, sagte Hagel der Deutschen Presse-Agentur. Dieses Kriterium dürfe nicht länger allein ausschlaggebend sein.

"Wir wollen das

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