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Weniger Auslandssemester hessischer Studierender in 2020

Hessische Studierende haben im ersten Corona-Jahr 2020 deutlich seltener für eine Zeit im Ausland studiert als noch ein Jahr zuvor. Dies geht aus Zahlen des wichtigsten Austauschprogramms "Erasmus+" hervor, die das Wissenschaftsministerium in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der SPD-Landtagsfraktion aufführt. Demnach gingen 2020 rund 1040 Erasmus-Studenten ins Ausland, 444 kamen im Gegenzug nach Hessen. Im Jahr zuvor hatten noch 2342 hessische Studenten und Studentinnen mit Hilfe des Programms im Ausland gelernt, 1021 Studierende waren hergekommen.

23.03.2022 UPDATE: 23.03.2022 05:45 Uhr 15 Sekunden
Universität
Studierende mit Mund- und Nasenmaske sitzen in einem Hörsaal.

Wiesbaden (dpa/lhe) - "Erasmus+" der Europäischen Union sei das weitaus größte Programm zur Studienmobilität in Europa, erläuterte das Wissenschaftsministerium in Wiesbaden. Es hilft Studenten bei Auslandssemestern und Praktika. Hessen unterstütze es grundsätzlich, wenn Hochschulabsolventen und -absolventinnen internationale Erfahrungen sammeln wollen, bekräftigte das Ministerium. Es würden

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