Nach der Flutkatastrophe machte Ministerin Spiegel Urlaub
Nach dem Rücktritt von NRW-Umweltministerin Heinen-Esser wächst der Druck auf Bundesfamilienministerin Spiegel wegen des Umgangs mit dem Hochwasser in Rheinland-Pfalz. Die damalige Landesumweltministerin fuhr kurz nach der Flut in den Urlaub. Die CDU fordert Konsequenzen.
Berlin/Mainz (dpa) - Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) ist im Sommer 2021 als rheinland-pfälzische Umweltministerin rund zehn Tage nach der Flutkatastrophe an der Ahr zu einem vierwöchigen Familienurlaub nach Frankreich aufgebrochen. Einen entsprechenden Bericht der "Bild am Sonntag" bestätigte der stellvertretende Regierungssprecher, Sebastian Kusche, der Deutschen Presse-Agentur
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