Plus Digitalisierung

Datenschützer kritisiert Regeln der Bahn zum Sparpreisticket

Nach Ansicht von Datenschützern benachteiligt die Bahn Menschen, die keine Handynummer oder E-Mail-Adresse haben oder diese Daten nicht preisgeben möchten.

02.10.2024 UPDATE: 02.10.2024 04:03 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Datenschutzbeauftragter Alexander Roßnagel
Hessens oberster Datenschützer kritisiert Regelungen der Bahn für Spartickets (Archivbild).

Wiesbaden (dpa) - Die Sparpreistickets der Bahn stehen bei Datenschützern in der Kritik. Nach ihrer Einschätzung werden beim Kauf unnötig persönliche Daten abgefragt, zudem seien durch den nahezu exklusiven Online-Vertrieb Millionen von Kunden ausgeschlossen. 

"Menschen ohne Smartphone oder Computer ist der Weg zum vergünstigten Reisen versperrt", kritisierte der hessische

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.