Rummenigge: DFB-Chef muss nicht aus dem Amt gejagt werden
Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München wünscht sich, dass in der Causa Keller Ruhe einkehrt. Er nimmt den DFB-Präsidenten in Schutz und sagt, Keller sei ein "ehrbarer Mensch".
Mainz (dpa) - Karl-Heinz Rummenigge hat Partei für den angeschlagenen DFB-Präsidenten Fritz Keller ergriffen. Er sei überrascht, dass sich die Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes dafür ausgesprochen hätten, dass Keller mehr oder weniger aus dem Amt gejagt werden muss oder sollte.
"Ich muss offen und ehrlich sagen, ich verstehe das nicht", sagte der Vorstandsvorsitzende des
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