DFB weist Vorwürfe nach Razzia zurück - "Sehr erschüttert"
Gut eine Woche nach der Razzia äußert sich der DFB erstmals umfangreich zu den erhobenen Vorwürfe - und weist diese energisch zurück. Präsident Fritz Keller ist sogar "erschüttert".
Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund und Präsident Fritz Keller gehen nach der Steuerrazzia energisch in die Offensive - und kritisieren den medienwirksamen Auftritt der Behörden scharf.
"Der Reputationsschaden für die Betroffenen und den DFB, der sich aus der unangemessenen behördlichen Vorgehensweise ergeben hat, erschüttert mich persönlich sehr", sagte Keller nach einer
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