Zwischen Home Office und Kinderbetreuung - Für Alleinerziehende eine Katastrophe
Für Familien ist die Situation in der Corona-Krise eine Herausforderung
Von Anna Müller
Heidelberg. Susanne (*) beginnt seit dem 17. März jeden Morgen um kurz vor fünf mit der Arbeit. Der Wecker hat nicht geklingelt. Die Unruhe hat sie geweckt. Wenn sie Glück hat, schläft ihr Sohn bis um sieben, dann hat sie zwei Stunden Arbeit geschafft. Zwei von sechs und damit ein Drittel des Arbeitspensums, das sie eigentlich erledigen muss an diesem Tag. Susannes Sohn
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