Plus Bluttest-Skandal Heidelberg

Schwere Vorwürfe im Kommissionsbericht gegen Prof. Sohn und Rongxi Yang (Update)

Schon die Ersterfinderin machte "fundamentale handwerkliche Fehler" - Klinik-Vorstand war in alle Vorgänge involviert - Pressekonferenz abgesagt

22.10.2019 UPDATE: 22.10.2019 10:59 Uhr 2 Minuten, 48 Sekunden
Die Pressekonferenz wurde abgesagt. Foto: Riemer

Von Klaus Welzel

Heidelberg. Hat es einen erfolgreichen Bluttest zur Brustkrebsfrüherkennung nie gegeben? Diese Mutmaßung legt der Bericht der Senatskommission der Universität Heidelberg nahe. Der Hauptschuldige in dem Skandal bleibt zwar nach wie vor der vermeintliche Bluttest-Erfinder, Prof. Christof Sohn. Doch auch an dieser Erfinderschaft hegen die Experten Zweifel. Und um den

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