Hoffenheim: Horst Heldt kommt nicht

Weitere Spekulationen um Zukunft des Schalke-Managers - TSG-Geschäftsführer Görlich dementiert

27.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 06:00 Uhr 39 Sekunden

Horst Heldt. Foto: dpa

Heidelberg. (enze) Mitten im Abstiegskampf muss sich die TSG 1899 Hoffenheim mit unbotmäßigen Meldungen auseinandersetzen. Nachdem bereits im Dezember vergangenen Jahres die Sportbild über einen möglichen Wechsel von Schalke-Manager Horst Heldt nach "Hoffe" berichtet hatte, gehen nun auch die WAZ und die Stuttgarter Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe von einem Engagement Heldts beim Kraichgauklub ab der kommenden Bundesliga-Saison aus. Der 46-Jährige muss Schalke im Sommer verlassen, weil Klubchef Clemens Tönnies den Mainzer Christian Heidel verpflichten will.

Heldt, ehemals Meistermanager beim VfB Stuttgart, ist also "frei", und weil Hoffenheims Profifußball-Direktor Alexander Rosen - er hat einen Vertrag bei der TSG bis Juni 2018 - wegen seiner Transferaktivitäten stark in die Kritik geraten ist, gilt in der Szene ein Wechsel auf der Sportchefposition als denkbar. Zumal Heldt gute Kontakte zu TSG-Eigner Dietmar Hopp nachgesagt werden. Der Verein dementierte am Mittwoch auf Nachfrage der Rhein-Neckar-Zeitung die Mutmaßungen um Heldts Zukunft im Kraichgau: "Absolut aus der Luft gegriffen", sagte TSG-Geschäftsführer Peter Görlich. "Daran war schon im Dezember nichts dran, und jetzt ist auch nichts an den Meldungen dran."

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.