Stimmen zu Leverkusen gegen Hoffenheim

TSG-Trainer Schreuder: "Ich bin sehr zufrieden"

Gegen ein starkes Leverkusener Team erkämpfte sich die TSG 1899 Hoffenheim einen Punkt und ist damit zufrieden - Die Stimmen zum Spiel

31.08.2019 UPDATE: 31.08.2019 20:00 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
TSG-Trainer Alfred Schreuder. Foto: APF

Leverkusen. (pami/nb/awi) Zahlreiche Chancen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer am Samstagmittag in der Leverkusener BayArena zu sehen, wo sich Bayer 04 Leverkusen und die TSG 1899 Hoffenheim dennoch nur mit 0:0 trennten. Die Hoffenheimer waren mit dem Punkt zufrieden, auch weil Leverkusen phasenweise dominierte. Unsere Reporter vor Ort haben die wichtigsten Stimmen für Sie gesammelt.

Alfred Schreuder, TSG-Trainer: "Wir wollte die Räume sehr eng machen und mehr auf Konter spielen. Im Spielaufbau haben wir bewusst nicht so viel Risiko genommen. Trotzdem hatten wir auch super Chancen. Ich bin sehr zufrieden, wir müssen sehen, wo wir stehen. Wir haben schließlich ein neues Team."

Peter Bosz, Leverkusen-Coach: "Auch wenn wir nicht so viele Chancen hatten, wir waren das klar bessere Team und haben dominiert. Deswegen bin ich enttäuscht."

Sebastian Rudy, TSG-Mittelfeldspieler: "Es war eine sehr gute und kompakte Leistung von uns. Wir haben und vorgenommen, die Stärken von Leverkusen rauszunehmen. Das hat super geklappt."

Kevin Vogt, TSG-Kapitän: "Ein großes Kompliment an die Mannschaft, wie diszipliniert sie die Vorgaben des Trainers umgesetzt hat."

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Ishak Belfodil,TSG-Stürmer: "Das Knie fühlt sich gut an - und natürlich bin ich froh, wieder auf dem Platz zu stehen. Es war mit dem Trainer besprochen, dass ich nach 20 und dann 30 Minuten heute eine Stunde lang spiele. Aber natürlich bin ich noch nicht bei 100 Prozent. Bei meiner großen Chance in der ersten Halbzeit war es ein klassisches Missverständnis mit Ihlas Bebou. Vor meinem Dribbling hatte ich in der Mitte gesehen, dass er schon vor seinem Gegenspieler war - und er ist super schnell. Deswegen dachte ich, dass er den Querpass auf jeden Fall bekommt. Ich habe noch nicht so häufig mit ihm gespielt, das Zusammenspiel wird mit der Zeit sicher besser werden."

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