Die Stimmen zum Heimspiel

Nagelsmann sieht attraktives Spiel - und hört viel Gnabry

Nach dem Heimsieg gegen den HSV schielen euphorische Hoffenheimer nach dem internationalen Geschäft

14.04.2018 UPDATE: 14.04.2018 20:04 Uhr 53 Sekunden
Foto: APF​

Sinsheim. (nb/pami) Den dritten Heimsieg in Folge konnte die TSG 1899 Hoffenheim nach dem 2:0-Erfolg gegen den Hamburger SV feiern. Mit einer überzeugenden Leistung holte man wichtige Punkte im Kampf um Europa. rnz.de hat die wichtigsten Stimmen zur Partie gesammelt.

Julian Nagelsmann, Trainer 1899 Hoffenheim: Wir hätten früh noch höher in Führung gehen müssen. Die zweite Halbzeit fand ich nicht mehr so attraktiv , die erste hingegen war sehr attraktiv. Über Serge Gnabry (augenzwinkernd): Atemberaubend, wie viele Fragen zu Serge Gnabry gestellt werden - als ob wir nur aus Gnabry bestehen. Er macht es gut, hat es auch heute wieder ordentlich gemacht. Ob er ein Kandidat für die Nationalmannschaft ist, das bewertet aber der Bundestrainer.

Kevin Vogt, 1899 Hoffenheim: Ich bin euphorisch, weil die Leistung in den letzten Wochen einfach passt. Wir sind sehr gut unterwegs. Wir haben Platz Sechs in der eigenen Hand.

Nico Schulz, 1899 Hoffenheim: Über seine Vorlage zum zweiten Tor (augenzwinkernd): Ich versuche einen Spieler anzuschießen - und da war nur Adam (Szalai) da. Es war so, dass Adam und ich vor dem Spiel über solch eine Szene gesprochen haben.

Christian Titz, Trainer Hamburger SV: Wir sind auf einen Gegner getroffen, der mit einer unheimlichen Wucht gegen uns gespielt und die Räume zugestellt hat. Wir standen bei beiden Toren nicht enge genug am Mann, das war symptomatisch. Klar, Mainz kann am Montag davonziehen. Aber solange es rechnerisch möglich ist, geben wir nicht auf.

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