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In der Nachkriegszeit war alles erlaubt - vorerst

Heinrich Kupffer erlebt die Nachkriegszeit zwischen neuen Freiheiten und alten Konventionen

09.03.2016 UPDATE: 10.03.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden

Rock’n’Roll: Peter Kraus (r.) war einer der Stars der 50er Jahre. Archiv-Foto: dpa

"Sterben ist keine Kunst", schreibt Heinrich Kupffer, "aber leben!" Er ist 21 Jahre alt, als er aus dem Zweiten Weltkrieg in ein zerstörtes Land zurückkehrt. Von seiner Kindheit ist nicht viel geblieben, und die Zukunft ist noch ungewiss. Die meisten Städte liegen in Trümmern, es fehlt an Nahrungsmitteln. "Der Daseinskampf beginnt", schreibt Kupffer, "keinem wird etwas geschenkt, der Tag ist

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