"Es muss ein Umbruch kommen"
Es fehlte eine gut eingespielte Mannschaft, sagt der 81-fache Nationalspieler
Von Roland Karle
Karlheinz Förster ist jemand, der ein Glas lieber halb voll als halb leer bezeichnet. Deshalb hoffte er auch gestern bis zum Schluss, dass dem deutschen Team noch ein Tor gelingen würde. Seine Einschätzung, Südkorea sei "ein gefährlicher Gegner", hatte sich bewahrheitet, dennoch: Dass die Löw-Truppe gegen die Asiaten verlieren und nach Hause fahren muss, das empfindet
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