Ältere Kinder haben häufiger Antikörper gegen Sars-CoV-2
Von einer Herdenimmunität sind wir weit entfernt - das ist das Zwischenfazit einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf mit tausenden Kindern. Doch es zeige sich: Wie häufig sich Kinder infizieren, hänge vom Alter ab.
Hamburg (dpa) - Nur etwa 1,5 Prozent der in einer Hamburger Studie getesteten Kinder und Jugendlichen haben Antikörper gegen das Coronavirus im Blut.
Dies zeige, dass man von einer Herdenimmunität weit entfernt sei, wie die Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) bei der Vorstellung der Zwischenergebnisse sagten. Sie hatten bei insgesamt 2436 Kindern und Jugendlichen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+