Mehr Infektionen mit Vibrionen erwartet
Vor allem in wärmeren Sommern wie 2003, 2018 und 2019 wurden Fälle bekannt, einige Patienten starben: Eine Infektion mit sogenannten Vibrionen kann beim Baden in der Ostsee zur Gefahr werden. Und das künftig wohl viel stärker als bisher.
Berlin (dpa) - Die Zahl sommerlicher Vibrionen-Infektionen könnte in den kommenden Jahren in Folge der globalen Erwärmung insbesondere an der Ostseeküste weiter zunehmen.
Grund dafür sind laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) steigende Wassertemperaturen etwa der Meere und in Flussmündungen. Sie erleichtern den salztoleranten Bakterien die Ausbreitung.
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