Mimik des Arztes beeinflusst Schmerzempfinden von Patienten
Ist der Arzt überzeugt von der Behandlung oder zweifelt er selbst am Erfolg? An der Mimik des Mediziners können Patienten das einer Studie zufolge zumindest in bestimmten Fällen ablesen. Das kann die Wahrnehmung der tatsächlichen Wirkung immens beeinflussen.
Hanover (dpa) - Der Glaube kann Berge versetzen - auch bei Therapien, wie eine aktuelle Studie bestätigt. Patienten haben demnach weniger Schmerzen, wenn ihre Ärzte selbst an die Wirksamkeit der Behandlung glauben.
Deren Überzeugung spiegele sich im Gesichtsausdruck wieder, berichten Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature Human Behaviour". Die Ergebnisse könnten hilfreich für eine
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