Weniger Krebsbehandlungen im und nach Lockdown 2020
Aus Angst vor Corona nicht in die Klinik? Verspätete Krebsdiagnosen und -behandlungen befürchten Experten schon länger als Folge der Pandemie. Ein großer Klinikbetreiber hat nun Zahlen ausgewertet.

Berlin (dpa) - Im und nach dem Lockdown im Frühjahr 2020 hat es nach Daten eines großen deutschen Klinikbetreibers weniger Krebsbehandlungen gegeben als in der gleichen Zeit 2019.
Der Rückgang der stationären Aufnahmen für Diagnostik und/oder Therapien betrage im Schnitt 10 bis 20 Prozent, heißt es in einer Studie von Autoren um den Mediziner Peter Reichardt vom Helios-Klinikum
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