Plus Kuh, Moor, Mensch

Wie Klimaschutz bei Landnutzung gelingen kann

Die Kuh als Klimakiller: Die Wiederkäuer produzieren Methan, und das ist noch viel klimaschädlicher als CO2. Ein neuer Bericht des Weltklimarats befasst sich demnächst mit Landnutzung und Klimawandel. Eins ist vorher schon klar: Der Mensch muss künftig anders leben.

22.07.2019 UPDATE: 22.07.2019 10:04 Uhr 2 Minuten, 50 Sekunden
Auf den Sundischen Wiesen im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft bei Zingst (Mecklenburg-Vorpommern) stehen Färsen am Barther Bodden. Die Kuh als Klimakiller: Die Wiederkäuer produzieren Methan, und das ist noch viel klimaschädlicher als CO2. Foto: dpa

Von Christiane Oelrich

Genf (dpa) - Etwa ein Viertel der klimaschädlichen Emissionen von Treibhausgasen stammt aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft und anderer Landnutzung. Wiederkäuer wie Kühe tragen zu den Emissionen bei, weil sie beim Verdauen Methan erzeugen und ausstoßen - ein Gas, das noch viel klimawirksamer ist als Kohlendioxid. Aber: "Wir werden den Kühen die Fürze und Rülpser

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