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Fachkritik am "Tatort" wäre kleinkariert

Am 29. November wird der "Tatort" 50. Früher waren es die unnahbaren Kommissare mit Hut und Krawatte, heute diskutieren sie über private Probleme. Da ist viel Wahres dran, finden die Experten aus der Praxis. Nur manche Details im Fernsehen stimmen dann doch nicht.

21.09.2020 UPDATE: 21.09.2020 10:20 Uhr 3 Minuten, 26 Sekunden
Dirk Peglow, Vizechef des Bunds Deutscher Kriminalbeamter. Am 29. November 2020 wird der «Tatort» 50. Früher waren es die unnahbaren Kommissare mit Hut und Krawatte, heute diskutieren sie über private Probleme. Ihr Bild in 50 Jahren Fernsehgeschichte hat sich gewandelt. Und es entspricht in vielerlei Hinsicht der Realität, sagt Peglow. Foto: dpa​

Von Marco Krefting

Berlin (dpa) - "Tatort"-Kommissare von heute haben mit ihren Vorgängern aus vergangenen Jahrzehnten nicht mehr viel gemeinsam. Ihr Bild in 50 Jahren Fernsehgeschichte hat sich gewandelt. Und es entspricht in vielerlei Hinsicht der Realität, sagt der stellvertretende Bundesvorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter, Dirk Peglow, der

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