Skandale um Vergewaltigungsvorwürfe, Steuertricks von Promis, Kommerz und zügellose Fan-Kultur alarmieren Chinas Sittenwächter. Es geht nicht nur um Fehltritte - sondern auch die Zukunft des Sozialismus.
Von Andreas Landwehr
Peking (dpa) - Chinas kommunistischer Führung ist der ausufernde Rummel um die Stars im Showgeschäft ein Dorn im Auge. Nach mehreren Skandalen gehen die Behörden massiv gegen Prominente und deren manchmal allzu enthusiastische Fan-Gemeinden vor. Kritiker warnen vor einer "Säuberungskampagne" im Zuge der wachsenden Ideologisierung unter
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