Streit um Stellenstreichung bei Airbus-Rüstungssparte
Die Rüstungs- und Raumfahrtsparte von Airbus steht mangels neuer Aufträge unter Druck. Der Konzern will jetzt mehr als 2300 Jobs abbauen. Aus dem Betriebsrat kommt Widerstand. Zudem schwebt noch ein weiteres Damoklesschwert über der Sparte.
Taufkirchen (dpa) - Der geplante Abbau von mehr als 2300 Stellen in der Rüstungs- und Raumfahrtsparte von Airbus stößt auf Widerstand des Betriebsrats.
Man lehne ihn "entschieden ab" und setze sich "für jeden Arbeitsplatz ein", betonten die Arbeitnehmervertreter in einem aktuellen Schreiben an die Belegschaft. "Betriebsbedingte Kündigungen müssen ausgeschlossen werden. Jeder der bleiben
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