Plus Voraussage bleibt düster

EZB-Chefin Lagarde: Corona-Probleme halten Eurozone im Griff

Die Pandemie zwingt Europas Volkswirtschaften in einen Schrumpfkurs. Viele Unternehmen sind in der Existenz bedroht, die Arbeitslosigkeit könnte sich weiter verschärfen. Wann fasst das Wachstum in der Eurozone wieder Tritt? EZB-Präsidentin Lagarde bleibt vorsichtig.

28.09.2020 UPDATE: 28.09.2020 17:58 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Christine Lagarde
«Die Auswirkungen der Pandemie spürt man weiterhin», sagte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde. Foto: Hannibal Hanschke/REUTERS/POOL/dpa

Brüssel (dpa) - Die wirtschaftliche Unsicherheit in der Eurozone nach dem Corona-Einbruch bleibt nach Einschätzung von EZB-Chefin Christine Lagarde hoch. "Die Auswirkungen der Pandemie spürt man weiterhin", sagte sie am Montag in Brüssel.

Lagarde nahm dort an einer Aussprache mit EU-Parlamentariern teil. "Die Wirtschaftsprognosen sehen unsicher aus", so die Notenbankchefin. Zwar habe es

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