Plus Velagerung ins Ausland

Autozulieferer Brose baut 2000 Arbeitsplätze ab

Im Mai kündigt das fränkische Traditionsunternehmen ein Sparprogramm an. Doch erst jetzt wird das Ausmaß klar.

17.10.2019 UPDATE: 17.10.2019 12:19 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden
Neuwagen in Deutschland
Neuwagen stehen auf einem Verladeplatz nahe Michendorf in Brandenburg. Zulieferer Brose leidet unter dem rückläufigem Automarkt. Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa

Coburg (dpa) - Der Autozulieferer Brose will bis Ende 2022 rund 2000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Betroffen sind die Standorte Bamberg, Hallstadt, Coburg, Würzburg und Berlin, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Außerdem soll die Fertigung von Schließsystemen von Wuppertal ins europäische Ausland verlegt werden. Der globale Wettbewerb zwinge Brose zur Verlagerung von

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+