Plus Um 9,3 Prozent

Corona-Krise lässt Chinas Außenhandel einbrechen

Der Konjunkturabschwung trifft die größte Handelsnation hart. Chinas Exporte fallen zwar langsamer als erwartet, aber die Importe sacken stark ab. Auch deutsche Ausfuhren nach China gehen drastisch zurück.

07.06.2020 UPDATE: 07.06.2020 10:38 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Container
Container mit der Aufschrift «China Shipping», stehen im Hafen von Shanghai. Foto: Ole Spata/dpa

Peking (dpa) - Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise haben Chinas Außenhandel im Mai um 9,3 Prozent einbrechen lassen. Die Exporte der größten Handelsnation gingen in US-Dollar berechnet um 3,3 Prozent zurück.

Die Importe sackten sogar um 16,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab, wie Chinas Zoll in Peking berichtete. Die Ausfuhren entwickelten sich trotz der rückläufigen

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