Plus "Tipptopp-Deal"

Thyssenkrupp-Chefin lobt Verkauf der Aufzugssparte

Thyssenkrupp ist finanziell angeschlagen und muss seinen größten Gewinnbringer verkaufen. Doch Vorstandschefin Martina Merz will angesichts des Abschieds von der Aufzugssparte keine Trübsal blasen. Jetzt schlage der Traditionskonzern ein neues Kapitel auf.

28.02.2020 UPDATE: 28.02.2020 10:33 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
ThyssenKrupp-Zentrale
Die Konzernzentrale von ThyssenKrupp in Essen. Mit den Einnahmen aus dem Verkauf der Aufzugssparte sieht sich der Konzern in der Lage, den Umbau des Unternehmens konsequent voranzutreiben. Foto: Marcel Kusch/dpa

Essen (dpa) - Nach der Entscheidung über den Milliarden-Verkauf der Aufzugssparte rückt bei Thyssenkrupp die defizitäre Stahlproduktion wieder mehr in den Mittelpunkt.

"Ich sehe Stahl als eine Säule dieses Unternehmens", sagte Konzernchefin Martina Merz am Freitag in einer Telefonkonferenz. Vorstand und Aufsichtsrat hatten am Vorabend beschlossen, das Geschäft mit Aufzügen und

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+