Plus Texas und Nevada

US-Staaten ziehen Einwände gegen Fusion von T-Mobile zurück

Der angestrebte Zusammenschluss der US-Telefonanbieter T-Mobile und Sprint hat weitere Hürden genommen. Zwei US-Bundesstaaten lassen ihre Klagen gegen die milliardenschwere Fusion fallen. Am Ziel ist die Tochter des Bonner Telekom-Konzerns aber noch immer nicht.

26.11.2019 UPDATE: 26.11.2019 08:03 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
John Legere
John Legere, Chef von T-Mobile US, gibt eine Pressekonferenz. Foto: Gary He/Insider Images/epa/dpa

Austin/Carson City (dpa) - Die US-Bundesstaaten Texas und Nevada geben ihren Widerstand gegen die milliardenschwere Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem Rivalen Sprint auf.

Texas' Generalstaatsanwalt Ken Paxton gab am Montag (Ortszeit) eine Einigung bekannt, die den Unternehmen unter anderem fünf Jahre lang Preiserhöhungen verbieten und umfassende Zusagen beim Netzausbau

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+