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Staatsbeteiligung bei Thyssenkrupp: Laschet bleibt beim Nein

Im vergangenen Monat hatte Thyssenkrupp die Verkaufsverhandlungen mit der Liberty-Steel-Gruppe beendet. Eine Staatsbeteiligung kann sich NRW-Ministerpräsident Laschet derzeit dennoch nicht vorstellen.

11.03.2021 UPDATE: 11.03.2021 13:18 Uhr 46 Sekunden
Thyssenkrupp
Das ThyssenKrupp Stahlwerk Schwelgern in Duisburg. Foto: Marcel Kusch/dpa

Düsseldorf (dpa) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bleibt bei seinem Nein zu einem Einstieg des Staates bei der Stahlsparte von Thyssenkrupp. "Eine Landesbeteiligung sehe ich derzeit nicht", sagte er bei einer Online-Veranstaltung des "Handelsblatts".

Wenn sich das Land an dem Unternehmen beteilige, werde "das Geschäftsmodell dadurch nicht besser". Die IG

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