Staatsbeteiligung bei Thyssenkrupp: Laschet bleibt beim Nein
Im vergangenen Monat hatte Thyssenkrupp die Verkaufsverhandlungen mit der Liberty-Steel-Gruppe beendet. Eine Staatsbeteiligung kann sich NRW-Ministerpräsident Laschet derzeit dennoch nicht vorstellen.
Düsseldorf (dpa) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bleibt bei seinem Nein zu einem Einstieg des Staates bei der Stahlsparte von Thyssenkrupp. "Eine Landesbeteiligung sehe ich derzeit nicht", sagte er bei einer Online-Veranstaltung des "Handelsblatts".
Wenn sich das Land an dem Unternehmen beteilige, werde "das Geschäftsmodell dadurch nicht besser". Die IG
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