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Gebeutelte Sporthändler suchen neue Wege zur Kundschaft

Der Verkauf von Ski, Turnschuh und Badehose reicht nicht mehr: Obwohl so viele Menschen Sport treiben wie noch nie, leidet der Sporthandel an Kundenschwund. Zwei große Ketten wollen sich neu erfinden.

03.02.2019 UPDATE: 03.02.2019 05:23 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Sportartikelmesse Ispo
Besucher auf der Sportartikelmesse Ispo in München. Foto: Tobias Hase

München (dpa) - Die zwei größten Sporthandelsketten in Deutschland suchen wegen schlechter Geschäfte nach neuen Wegen zur Kundschaft. Intersport mit seinen 1480 Geschäften meldete, dass der Umsatz 2018 in Deutschland um drei Prozent auf 2,85 Milliarden Euro geschrumpft sei.

Die Konkurrenz bei Sport 2000 schnitt zwar etwas besser ab, ist aber ebenfalls nicht zufrieden: Die gut 1000

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