Plus "Negative Signale"

Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert SPD-Steuerpläne

Düsseldorf (dpa) - Der Chef der sogenannten Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat die Überlegungen des neuen SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans zur höheren Besteuerung von Spitzenverdienern kritisiert.

24.12.2019 UPDATE: 24.12.2019 09:08 Uhr 43 Sekunden
Einkommensteuererklärung
SPD-Chef Walter-Borjans hatte angeregt, bei Spitzenverdienern knapp die Hälfte ihres Einkommens einzubehalten. Als Beispiel nannte er einen Single mit 750.000 Euro Jahresverdienst. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa

Düsseldorf (dpa) - Der Chef der sogenannten Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat die Überlegungen des neuen SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans zur höheren Besteuerung von Spitzenverdienern kritisiert.

"Wer Steuern erhöht, sendet negative Signale an die Personengesellschaften, die Arbeitsplätze schaffen. Man kann Leistungsträger kaum zu mehr Leistung und unternehmerischem Risiko

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