Plus Nach Air-Berlin-Pleite

Lufthansa wehrt sich gegen Vorwurf der Preistreiberei

Bei Kunden ist die Empörung groß: Seit der Air-Berlin-Pleite sei Fliegen innerhalb Deutschlands teurer geworden. Das ruft das Bundeskartellamt auf den Plan. Doch Branchenführer Lufthansa widerspricht: Nichts habe sich geändert.

26.11.2017 UPDATE: 26.11.2017 08:18 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Flughafen Frankfurt
Lufthansa-Maschinen auf dem Flughafen in Frankfurt am Main. Foto: Boris Roessler

Berlin (dpa) - Die Deutsche Lufthansa wehrt sich nach dem Aus des Konkurrenten Air Berlin gegen Vorwürfe der Preistreiberei. "Was kolportiert wird über angebliche Preissteigerungen, ist nachweisbar nicht zutreffend", sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister der Zeitung "Welt am Sonntag".

Es handele sich um Einzelfälle, die es auch früher montagmorgens und freitagnachmittags gegeben

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